Regeln für europäisches Roulette: Spielen Sie immer europäisch, wenn Sie können!

europäisches Roulette

Nachdem wir nun alle Spieloptionen und deren Gewinnchancen überprüft haben, können wir uns nun die Roulette-Regeln genauer ansehen. Sobald Sie die Regeln verstanden haben, können Sie beim Roulette-Spiel der Goldjunge am Spieltisch sein. Roulette ist ein wirklich einfaches Casinospiel, was auch der Grund dafür ist, dass so viele Menschen dieses Spiel gerne im Casino spielen.

Der Spieler kann nicht nur wählen, in welche Richtung er/sie bei jeder einzelnen Drehung gehen möchte, sondern sobald alle Einsätze getätigt wurden, schließt der Croupier den Einsatz ab, woraufhin er/sie das große Rouletterad dreht und dann setzt die Spielkugel ins Spiel. Wenn die weiße Kugel völlig still steht, zeigt der Croupier das Ergebnis an und kassiert anschließend alle verlorenen Einsätze. Schließlich verteilt der Croupier alle Gewinne an die gewinnenden Wetten.

Natürlich hört der Spaß hier nicht auf, denn es gibt mehr Regeln für Roulette, als einige Casinos zulassen. Diese „zusätzlichen“ Regeln sind z.B. „La Partage“ und „En Prison“, die wir uns weiter unten auf dieser Seite ansehen werden. Sowohl „La Partage“ als auch „En Prison“ sind wirksame Regeln, die den Hausvorteil des Casinos bei einigen Wetten halbieren können, was bedeutet, dass es von Vorteil ist, Zugang zu diesen Regeln zu haben. Sie müssen im Voraus entscheiden, welche der folgenden Regeln Sie in Ihr Spiel integrieren möchten, wenn Sie in einem Casino Roulette spielen möchten.

Die „En-Gefängnis“-Regel

europäisches Roulette

Wenn es um diese spezielle Roulette-Regel geht, muss sich der Spieler darüber im Klaren sein, dass sie nur für Wetten mit gleichem Geldbetrag verwendet werden kann. Wenn die weiße Kugel auf 0 landet, hat der Spieler zwei Möglichkeiten:

Der Spieler kann entweder eine Hälfte des Einsatzes beanspruchen und die andere Hälfte verlieren

ODER

Belassen Sie den Einsatz bis zur nächsten Drehung am Roulettekessel „en Prison“ (im Gefängnis). Hier geht es um alles oder nichts. Wenn der nächste Spin ebenfalls 0 ist oder nicht mit dem eingesperrten Einsatz übereinstimmt, ist der Einsatz verloren. Aber wenn der nächste Spin mit dem eingesperrten Einsatz übereinstimmt, erhält der Spieler sein Geld zurück.

Die „La partage“-Regel

Wie bereits erwähnt, verliert der Spieler die Hälfte seines Einsatzes und erhält nicht die Möglichkeit, seinen Einsatz für ein späteres Spiel „im Gefängnis“ zu haben, wenn die Regel nicht angewendet wird. Die „La Partage“-Regel wird für „außerhalb“ Even-Money-Wetten verwendet: Rot/Schwarz, Niedrig/Hoch und kann auch verwendet werden, wenn das Ergebnis 0 ist.

Höchst- und Mindesteinsätze: Was ist das Problem?

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Einige Casinos haben beim Roulette-Spiel Höchst- und Mindesteinsätze. Dies geschieht, damit die Spieler wissen, um wie viel sie spielen müssen. Dies kann insbesondere für Spieler hilfreich sein, die sich stark auf das Geldmanagement beim Roulette konzentrieren und ihr Budget einhalten möchten (mehr zum Geldmanagement beim Roulette lesen Sie hier).

Normalerweise muss die Summe des Inneneinsatzes des Spielers bei jeder Drehung den Mindestbetrag überschreiten. Allerdings zeigt der Höchstbetrag oft nur den Höchstbetrag an, der für eine Wette auf eine bestimmte Zahl – also eine „Straight Up“-Wette – erlaubt ist. Der maximale Einsatz ändert sich im Verhältnis zu den proportionalen Einsätzen – zum Beispiel: Nehmen wir an, dass der maximale Einsatz für einige Zahlen das Doppelte des Straight-Up-Einsatzes beträgt. Dann beträgt der maximale Einsatz für eine „Ecke“-Wette das Vierfache des „Straight-Up“-Einsatzes usw. Diese Beschränkung bezieht sich daher auf den Betrag, den das Casino verlieren kann.


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